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Der Osten: eine westdeutsche Erfindung

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Oschmann, Dirk (Verfasser)
Jahr: [2023]
Verlag: Berlin, Ullstein Buchverlage
Mediengruppe: Sachliteratur
nicht verfügbar

Exemplare

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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: D 401 OSCH Status: Entliehen Vorbestellungen: 1 Frist: 05.06.2024

Inhalt

»Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird.«
Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die wachsende gesellschaftliche Spaltung verantwortlich gemacht wird? Der Attribute wie Populismus, mangelndes Demokratieverständnis, Rassismus, Verschwörungsmythen und Armut zugeschrieben werden? Dirk Oschmann zeigt in seinem augenöffnenden Buch, dass der Westen sich über dreißig Jahre nach dem Mauerfall noch immer als Norm definiert und den Osten als Abweichung. Unsere Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden von westdeutschen Perspektiven dominiert. Pointiert durchleuchtet Oschmann, wie dieses Othering unserer Gesellschaft schadet, und initiiert damit eine überfällige Debatte.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Oschmann, Dirk (Verfasser)
Jahr: [2023]
Verlag: Berlin, Ullstein Buchverlage
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Systematik: Suche nach dieser Systematik D 401
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis BESTSELLER
ISBN: 978-3-550-20234-6
Beschreibung: 221 Seiten, Illustrationen, schwarz-weiß
Schlagwörter: BESTSELLER; POLITIK; SOZIOLOGIE; OSTDEUTSCHE; OSTDEUTSCHLAND; DISKRIMINIERUNG; VORURTEILE; WESTDEUTSCHLAND; OST-WEST-BEZIEHUNGEN; OST-WEST-KONFLIKT; IDENTITÄTSPHILOSOPHIE; GESELLSCHAFTSKRITIK; ARMUT; RASSISMUS; GESELLSCHAFTSANALYSE; Populismus
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Sachliteratur