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Gibt es jemand, der Oscars Problem versteht? Hat irgendjemand schon mal die Erfahrung gemacht, dass ihm ein Brigor das Picknick stibitzt? Oder wurde jemand auch schon mal von einem Plunken verfolgt? Keine Ahnung, wovon die Rede ist? Der kleine Oscar kann mehr darüber erzählen. Ab 4. Auf dem Cover scheint ein Junge zu warten. Auf wen? Auf das Giek? Sobald man das Buch öffnet, wird klar: Auf ein Giek braucht man nicht zu warten. So wenig wie auf ein Brigor, ein Kon oder ein Grullog, denn die kommen ganz von allein. Und zwar mit keiner anderen Absicht als der, zu nerven. Der kleine Oscar erzählt von den Begegnungen mit den merkwürdigen Wesen und fragt alle Zuhörer ganz direkt: "Kennst du das auch?" Die werden Mal um Mal den Kopf schütteln. Noch nie hat ihnen jemand das Picknick geklaut oder ihnen bei einem gemütlichen Lesestündchen schrill ins Ohr geschrien, oder? Tasha Pym denkt sich mit wenigen Worten seltsame Situationen aus, in denen der Witz in den absonderlichen Namen der Figuren steckt. Die dazugehörigen Gestalten gestaltet Joel Stewart wie schon in "Dexter Bexley und der große blaue Grobian" (BA 5/07) als kindgerechte, pastellig-leichte Monster, vor denen man sich nicht zu fürchten braucht. Der Dialog zwischen Oscar und dem Leser/Zuhörer endet mit einer originellen Idee: Oscar packt seine Siebensachen und zieht um - zum Leser. Witzig, originell