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Der Tango, "ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann", gehört seit 2009 zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit der UNESCO. Der Akkordeonist Pascal Contet wendet sich neben zwei Klassikern von Astor Piazzolla auch dem Repertoire der Vorgänger des vor 100 Jahren geborenen Meisters zu. Er präsentiert Stücke von Klassikern wie Carlos Gardel, Juan D'Arienzo, Horacio Salgán in zeitgenössischen Arrangements. Den Bogen in die Gegenwart spannt er mit zwei neuen Tango-Kompositionen von Graciela Pueyo und Christophe Julien. Das Programm wird begleitet vom Orchestre Royal de Chambre de Wallonie unter der Leitung von Paul Meyer.

TITEL: Graciela Pueyo: Stras Medianoche ; Agustin Bardi: Qué Noche ; Agustin Bardi: Gallo Ciego ;

Carlos Gardel: Volver ; Juan D'Arienzo: 9 de Julio ; Horacio Salgan/Ubaldo de Lio: El vals y tu ; Astor Piazzolla: Oblivion ; Astor Piazzolla: Libertango ; Eduardo Arolas: Comme il faut ; Christophe Julien: Valentino Suite.