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Papa und Mama Wolf glauben, dass Wölfe gemein und fies sein müssen und so sollen die Kinder Wolfi und Stinker werden. Also bringen sie ihnen möglichst fieses Benehmen bei. Stinker erweist sich als sehr gelehrig, Wolfi aber ist leider schon mal lieb. In der Stadt sollen sie zeigen, was sie gelernt haben. Papa geht mit "gutem" Vorbild voran, verscheucht die Arbeiter an der Brücke, knickt das Gefahrenschild um, kickt die Warnlampen weg. Stinker rattert mit dem Presslufthammer ein Loch in die Brücke. Wolfi bringt es nur zum Matschkuchen. Auch im Cafe ist Wolfi nicht so erfolgreich wie Stinker. Beim Kreischen und Zungerausstrecken findet die Kellnerin ihn nur niedlich. Stinker aber rülpst, schlingt, kotzt und stellt Beinchen. Familie Wolf fliegt raus. Ohne die Warnlampen rutscht Mama im Dunkeln auf dem Matsch aus, Papa saust durch das Loch in der Brücke. Wolfi und Stinker sind stolz. Doch den verletzten Eltern kommen Zweifel. Die herrlich überzogene, ironische Geschichte findet ihren Ausdruck in den schwungvollen, bissig karikierenden Bildern des vielseitigen Illustrators