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Anton und die Spielverderber

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Könnecke, Ole
Jahr: 2012
Verlag: München ; Wien , Hanser Verl.
Mediengruppe: Kinderliteratur
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Inhalt

Als die anderen Kinder Anton nicht mitspielen lassen wollen, beschließt er, sich tot zu stellen, und wartet ab, was weiter passiert, und das ist eine ganze Menge. Ab 3. Der Autor erzählt und zeichnet eine kleine Begebenheit, die die sich täglich abspielenden Erfahrungen von Kindern im Umgang mit anderen Kindern spiegelt. Anton wird von seinen drei Freunden vom Spiel ausgeschlossen, da er Spaten und Harke vergessen hat, seine mitgebrachte Alternative - Saft und Kekse - findet erst am Ende des sozialen Dramas die volle Akzeptanz. Antons Reaktion auf diesen Ausschluss: Er stellt sich tot. Die anderen geraten im Verlauf ihres Spiels in Streit, nehmen Antons spektakuläre Reaktion auf und schließlich liegen alle fünf aufgereiht da und sind einfach tot. Regen und Hund können sie nicht hindern, in diesem Zustand zu verharren. Kostbare Zeit ist das, denn in der Stille können sich die Wogen im Kopf glätten, und als schließlich die Ameisen die Kinder aufjagen, ist alles vergessen und man labt sich einträchtig an Antons Alternative. Wunderbar einfach und treffend ist das handliche Buch illustriert, wie wir es aus den Anton-Geschichten von Könnecke kennen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Könnecke, Ole
Jahr: 2012
Verlag: München ; Wien , Hanser Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik I J 0
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis ANTOLIN
ISBN: 978-3-446-24015-5
2. ISBN: 3-446-24015-2
Beschreibung: [15] Bl. : Ill.
Schlagwörter: STREITGESCHICHTEN; KONFLIKTBEWÄLTIGUNG/SCHULE; AUSGRENZUNG; MOBBING; JUNGEN
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Mediengruppe: Kinderliteratur