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Juden in Sachsen
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Jahr:
2013
Verlag:
Leipzig, Seemann
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
D
302
Sachsen
JUDE / Regionales
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
In dieser Publikation von Hatikva Dresden und dem Moses-Mendelssohn-Zentrum Potsdam widmen sich sieben Autoren der Geschichte der Juden in Sachsen. Jüdische
Bewohner waren im späten Mittelalter aus der Markgrafschaft Meißen vertrieben worden. Erst im 18. Jahrhundert kehrte jüdisches Leben im nennenswerten Um-
fang nach Sachsen zurück, um in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt zu erreichen. Größere Gemeinden gab es bis zur Pogromnacht von 1938 un-
ter anderem in Dresden, Leipzig und Chemnitz. Erst mit dem Untergang der Sowjetunion erfuhren die wenigen Juden in Sachsen wieder einen erheblichen Aufwuchs. Die Beiträge sind verständlich geschrieben, reich illustriert und auf neuestem Forschungsstand. (Verlagstext)
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Jahr:
2013
Verlag:
Leipzig, Seemann
Aufsätze:
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Systematik:
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D 302
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Beschreibung:
Sonderausgabe für die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, 256 S. : Abb.
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Sachliteratur