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Unsere Geschichte

1666 wird an der Ratslateinschule die Bibliothek „zum öffentlichen Gebrauch“ gegründet.

1819 stellt die Stadt Kamenz den ersten Bibliothekar ein, um die Bestände „geordnet und gemeinnütziger“ zu machen.

1877 dient die Bibliothek als Volksbücherei der Bildung und Unterhaltung breiter Bevölkerungsschichten. Selbst in den schweren Jahren der   Inflation genehmigt die Stadt 100.000 Mark für Buchankäufe.

1931 bezieht die Bibliothek ihr Domizil im Lessinghaus und verdoppelt innerhalb eines Jahres die Zahl der Leser und Entleihungen.

 

1945 nach dem Zweiten Weltkrieg öffnet die Bibliothek wieder. Sie erhält den Namen „Lessing-Bibliothek“.

1966 feiert die Bibliothek ihren 300. Geburtstag.

1971 entsteht die Kinderbibliothek.

1994 erhält die alte Ratsbibliothek ihren Platz im Stadtarchiv und die Kinderbibliothek im ehemaligen Kohlenkeller des Lessinghauses.

 

1999  prägen Spezialsoftware und neue Medien die Bibliotheksarbeit.

2008 wird der mobile Hausdienst eingeführt.

2011 führt die Stadtbibliothek zum Tag der Sachsen erstmals in dessen Geschichte einen Schreibwettbewerb zum Maskottchen durch.

2013 beginnt mit der Onleihe Oberlausitz die Ausleihe von elektronischen Medien.

 

 

1994 erhält die Kinderbibliothek ihren Platz im ehemaligen Kohlenkeller des Lessinghauses.

1931 bezieht die Bibliothek ihr Domizil im Lessinghaus

2022 verlässt die Bibliothek nach 90 Jahren das Lessinghaus und bezieht ihre neuen, größeren Räumlichkeiten im Erweiterungsbau der Lessingschule.

2023 wird die Bibliothek mit dem Sächsischen Bibliothekspreis 2023 ausgezeichnet.